Die Besetzung

Mit Spaß an der Sache, Engagement und ganz viel Spielfreude wurde das Stück von Michel Ende humorvoll umgesetzt…

Regie

Mit das Wichtigste ist ein guter Regiseuer und wir haben einen gefunden…

Jens Kerbel

1975 in Mönchengladbach geboren, heute wohnhaft in Bonn, studierte Englische Literatur und Sprache an der Sussex University. Es folgte ein Studium der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik an der Universität Bonn.   

Er arbeitet als freischaffender Opern- und Schauspielregisseur, unter anderem am Theater Bonn, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, dem Oldenburgischen Staatstheater, dem Theater Heilbronn und dem Schauspiel Dortmund. Zudem inszeniert er regelmäßig beim Festival Duisburger Akzente und inszenierte im Kulturhauptstadtjahr für das Festival Ruhr2010.

In der Spielzeit 2010/11 war er künstlerischer Leiter für das Festival SZENE:NEW YORK und die Performancereihe WIRKLICHKEITSTEST am Theater Bonn verantwortlich.

Seine Theaterarbeit begann er bei den Festivals THEATER DER WELT, unter der Leitung von Matthias Lilienthal, und der BONNER BIENNALE, unter der Leitung von Dr. Manfred Beilharz und Tankred Dorst. In der Folge arbeitete er mehrfach für das neu aufgestellte Festival BIENNALE BONN unter der Leitung von Klaus Weise.

Mehrere Regiearbeiten in der freien Theaterszene, sowie Gast-Regieassistenzen am Southern Repertory Theatre in New Orleans und am Theater Bonn, weckten den Wunsch vom Festivalbereich in das Regiefach zu wechseln. Daher nahm er eine Festanstellung als Regie-assistent am Theater Bonn an. Dort arbeitete er u.a. mit Frank-Patrick Steckel, Hans Hollmann, Klaus Weise, Richard Maxwell, Thirza Bruncken, Kay Voges und dem Regiekollektiv Rimini Protokoll.

Zu seinen Schauspielarbeiten zählen u.a. die Deutschsprachigen Erstaufführungen von Greg MacArthurs SCHNEEMANN und Polly Stenhams THAT FACE, für das Theater Bonn, wie auch die Urauf-führungen der Filmadaptionen DAS MÄDCHEN AUS DER STREICH-HOLZFABRIK nach dem gleichnamigen Film von Aki Kaurismäki und TUVALU nach dem gleichnamigen Film von Veit Helmer, für die Festivals Ruhr2010 und Duisburger Akzente, die er gemeinsam mit Regiepartnerin Jennifer Whigham unter dem Label P E T projects erarbeitete.

Zudem entwickelte er gemeinsam mit dem Musiker Michael Barfuß mehrere Liederabende, darunter auch die Revue TAUSEND WÜNSCHE EINE QUELLE – ODER: DER PFENNIG IST DIE SEELE DER MILLIARDE, die sich dem Untergang des Quelle Imperiums widmete.

Seit 2011 ist Jens Kerbel auch als Opernregisseur tätig. Für das Theater Bonn inszenierte er ELOISE von Karl Jenkins, PEER GYNT nach Henrik Ibsen und Edvard Grieg, DIE ARABISCHE PRINZESSIN von Juan Crisóstomo de Arriaga und DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK von Maurice Ravel. In der Spielzeit 2014/15 hat er für das Oldenburgische Staatstheater die Oper PINOCCHIO von Jonathan Dove inszeniert.

 

Für das Esemble der Freilichtbühne Schuld hat er im Herbst 2015 einen Schauspielworkshop für die Kinder und jugendlichen Mitspieler durch-geführt; Im Februar 2016 wurden die erwachsenen Mitspieler geschult. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht!

Besetzung

Wird in Kürze bekannt gegeben 🙂

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